Einführung Seit 1997 verbringen wir einen Teil unseres Jahresurlaubs auf dem Rad. Wir, das sind Marion, Falko und ich (Frank). Kennengelernt haben wir uns durch das gemeinsame Studium in Bochum. In den ersten Jahren waren wir noch mit insgesamt bis zu fünf Personen unterwegs. Doch seitdem wir uns im Jahr 2000 von den Flussstrecken entfernt, Deutschland verlassen und mit dem Fahrrad über die Alpen zum Gardasee gefahren sind, sind wir nur noch zu dritt unterwegs.
Auf dieser Internetseite stellen wir die 19 jährlichen Urlaubsetappen unserer Europa-Radtour vor. Startort war 1997 (zumindest für mich) in Bochum. Der gemeinsame Treffpunkt am ersten Tag lag jedoch an einer unscheinbaren Straßenkreuzung (Kohlenstraße / Ecke Hattinger Straße) in Velbert-Nierenhof. Von dort haben wir uns dann gemeinsam auf den Weg gemacht. Mittlerweile (2021) sind wir bis nach Rimini in Italien geradelt.
Etappenorte Zeitraum | Start- und Zielort | Distanz [km] | Höhenmeter | Fahrradtage | Distanz pro Tag | Höhe pro Tag | 30.08.1997 - 31.08.1997 | Bochum - Bergheim | 120 | 490 | 1.5 | 80 | 327 | 21.05.1998 - 24.05.1998 | Bergheim - Heidelberg | 400 | 550 | 4 | 100 | 138 | 03.07.1999 - 10.07.1999 | Heidelberg - Passau | 660 | 1500 | 7 | 94 | 214 | 15.07.2000 - 28.07.2000 | Passau - Genua | 1180 | 3840 | 11.5 | 103 | 334 | 14.07.2001 - 27.07.2001 | Genua - Lourdes | 1150 | 9690 | 12.5 | 92 | 775 | 23.05.2003 - 09.06.2003 | Lourdes - Porto | 1180 | 10750 | 14 | 84 | 768 | 06.05.2004 - 23.05.2004 | Porto - Albacete | 1344 | 10770 | 15 | 90 | 718 | 16.06.2005 - 03.07.2005 | Albacete - Limoges | 1386 | 9560 | 15 | 92 | 637 | 10.08.2006 - 29.08.2006 | Limoges - Dublin | 1455 | 7650 | 16 | 91 | 478 | 02.08.2007 - 17.08.2007 | Dublin - Osoyro | 933 | 5080 | 12 | 78 | 423 | 24.07.2008 - 15.08.2008 | Osoyro - Helsinki | 1688 | 10160 | 17 | 99 | 598 | 05.08.2009 - 30.08.2009 | Helsinki - Danzig | 1991 | 5940 | 20.5 | 97 | 290 | 17.07.2010 - 07.08.2010 | Danzig - Cluj-Napoca (Klausenburg) | 1939 | 10170 | 20 | 97 | 509 | 28.07.2011 - 21.08.2011 | Cluj-Napoca (Klausenburg) - Istanbul | 2165 | 13565 | 22 | 98 | 617 | 16.08.2012 - 09.09.2012 | Istanbul - Budapest | 2268 | 18378 | 23.5 | 97 | 782 | 21.08.2014 - 06.09.2014 | Budapest - Dubrovnik (Flughafen) | 1448 | 13357 | 15.5 | 93 | 862 | 14.05.2016 - 29.05.2016 | Dubrovnik (Flughafen) - Athen (Flughafen) | 1176 | 14510 | 13 | 90 | 1,116 | 17.08.2018 - 02.09.2018 | Athen (Flughafen) - Malta Airport | 1319 | 16132 | 14.5 | 91 | 1,113 | 26.08.2021 - 11.09.2021 | Catania - Rimini | 1278 | 17059 | 14.5 | 88 | 1,176 | Gesamtstrecke: | Bochum - Rimini | 25080 | 179151 | 269 | 93 | 666 |
Historie Unsere alljährliche Radtour begann 1997 als bloßes Wochenendvergnügen mit dem Versuch von Bochum nach Aachen über die gut ausgeschilderte Kaiserroute zu fahren. Innerhalb der zur Verfügung stehenden anderthalb Tage haben wir dieses Ziel allerdings noch nicht einmal erreicht. Stattdessen sind wir nur bis Bergheim gekommen. Logisch, dass wir uns fürs Folgejahr vorgenommen, ab Bergheim weiterzufahren. Ziel unbekannt. Von Bergheim hat es uns dann aber nicht mehr Richtung Aachen gezogen, sondern wir sind in 1998 über ein verlängertes Wochenende über die Wasserburgenroute zum Rhein gefahren. Dem Rhein sind wir ein ganzes Stück gefolgt, um dann über Wein- und Bergstraße bis nach Heidelberg zu gelangen. Nach dieser Etappe ist die Idee geboren, im Folgejahr immer vom Etappenziel des letzten Jahres weiterzufahren. Zunächst allerdings nur auf Deutschgland begrenzt und möglichst an Flüssen entlang. Es sollte ja nicht zu anstrengend werden. Im Jahr 1999 haben wir die Tour auf eine ganze Woche verlängert. Wir sind an Neckar, Jagst, Altmühl und Donau entlang bis nach Passau gefahren. Während die ersten drei Tage richtig schönes Wetter war, mussten wir uns im zweiten Teil der Woche mit Regen pur begnügen. Ab Passau war im Jahr 2000 mit den Fluss-Etappen endgültig Schluss. Wir standen vor der Wahl entweder nördlich Richtung Tschechien zu fahren oder über die Alpen zum Gardasee. Wegen der besseren Radwege haben wir uns dann für den Gardasee entschieden. Aufgrund der schwierigeren Strecke haben wir unseren 'Urlaub' diesmal auf 2 Wochen verlängert. Die Fahrt über den Reschenpass (1514 m ü. NN) hat gut geklappt, so dass wir bereits nach einer Woche am Gardasee waren und von dort bis nach Genua weitergefahren sind. Von Genua bestand eigentlich nur die Option entlang der Via Aurelia Richtung Frankreich zu fahren. Hinter Nizza ging es dann wieder bergauf zur Schlucht von Verdon (1202 m ü. NN). Nach mehreren Etappen durch die Provence führte uns die Strecke dann zu den Pyrenäen, wo wir bis nach Lourdes gekommen sind. In der zweiten Woche mussten wir mit starkem Gegenwind kämpfen. Trotz dieser gewiss anstrengenden Anreise, ist uns in Lourdes leider kein besonderes Wunder widerfahren. Das Jahr 2002 musste leider ohne größere Radtour auskommen (als Ausgleich gab es eine Wochenendtour an der Lahn). Aber das Warten hat sich gelohnt. Im Mai und Juni 2003 ging es endlich weiter. Nachdem wir mit Lourdes schon einen Pilgerort angesteuert hatten und wir doch schon so nah an der spanischen Grenze waren, entschieden wir uns zunächst den Jakobsweg nach Santiago de Compostela weiterzufahren. Da wir von Santiago keinen passenden Rückflug gefunden haben, mussten wir die Tour gleich bis Porto ausweiten. Zunächst ging es also von Lourdes nach Pamplona durch die Pyrenäen und von dort den Jakobsweg entlang nach Ponferrada. In Ponferrada haben wir den Jakobsweg verlassen und sind über den Canyon do Sil durch Galicien und den Peneda-Gerês-Nationalpark in Portugal nach Porto gefahren. Von den Höhenmetern her die bisher anstrengendste Radtour, da wir eine Vielzahl von Pässen hochgefahren sind. Der höchste Pass führte uns zum Cruz de Ferro hinter Astorga auf 1504 m ü. NN Höhe. Wegen der anstehenden Fußball-Europameisterschaft in Portugal fand unsere Radtour des Jahres 2004 schon im Mai statt, schließlich wollten wir nicht in den EM-Trubel geraten. Die Strecke führte zunächst an der portugiesischen Küste entlang nach Süden. Nördlich von Lissabon bogen wir nach Osten ab, um nach Andalusien zu gelangen. Den nördlichen Bereich von Andalusien haben wir dann von West nach Ost durchquert. Die Königsetappe bestand dieses Jahr in der Passüberquerung über 1290 m ü. NN Höhe im Naturpark von Cazorla. Nach etwas mehr als zwei Wochen haben wir mit der Ankunft in Albacete eine Rekordstrecke von 1344 km überstanden. Im Jahr 2005 war es mal wieder gar nicht so einfach, einen gemeinsamen Termin zu finden. Schließlich haben wir uns für die zweite Junihälfte entschieden, so dass Marion ihren Geburtstag während der Tour feiern musste. Von Albacete wollten wir möglichst geradlinig nach Norden Richtug San Sebastian fahren. Schon im Vorfeld war es schwierig einen geeigneten Reiseführer zu bekommen, weil die Region Kastilien-La-Mancha touristisch doch relativ unerschlossen ist. Mit Ausnahme der Umgebung von Cuenca haben wir somit auch bis zum Jakobsweg in Nordspanien kaum Touristen gesehen. In Lizarra Estella am Jakobsweg haben wir erstmals unsere Route gekreuzt, da wir zwei Jahre zuvor in diesem Ort schon eine Mittagspause eingelegt hatten. Von San Sebastian aus führte uns die Route bis nördlich von Arcachon an der Atlantikküste entlang und schließlich ins Landesinnere von Frankreich nach Limoges. Insgesamt standen diesmal 1386 km auf dem Programm. Unsere Radtour nahm im Jahr 2006 unweigerlich ihren Lauf nach Norden. Mit dem schönen Wetter war es nun erstmal vorbei. Um wenigstens nicht zu frieren, hatten wir uns auf den Sommermonat August geeinigt. Doch auch der August bietet keine Garantie für schönes Wetter. Die regenfreie Zeit wäre dieses Jahr wohl eher im Juni und Juli gewesen. Aber es wurde trotzdem wieder ein toller und abwechslungsreicher Urlaub. Die Tour ging durch insgesamt 4 Länder: Frankreich, England, Wales und Irland. Dazu bestand sie aus zwei größeren Fährpassagen: Saint Malo - Poole und Swansea - Cork. Den landschaftlich schönsten Abschnitt hatten wir uns mit Irland für die zweite Urlaubswoche aufgespart. Insgesamt sind wir 1455 km gefahren, ehe wir in Dublin ankamen. Im Jahr 2007 mussten wir uns dem nordischen Wetter geschlagen geben. Von insgesamt 15 Tagen waren leider nur drei Tage regenfrei. Unsere ursprüngliche Planung sah vor, von Dublin nach Belfast zu fahren und von dort nach Schottland überzusetzen. Schottland wollten wir einmal durchqueren und im äußersten Norden von Scrabster nach Bergen übersetzen. In Norwegen wollten wir uns dann den spektakulären Rallarvegen gönnen und von Oslo zurück fliegen. Eigentlich von Beginn an war das Wetter schlecht. Mit der Hoffnung auf eine Besserung in Norwegen haben wir zunächst tapfer durchgehalten, schließlich war die Fähre nach Bergen schon gebucht. Die Hoffnung auf eine Wetterbesserung hat sich nicht erfüllt. Der Wetterbericht in Norwegen machte uns mit sechs weiteren angekündigten Regentagen wenig Mut. Wir haben daher die Notbremse gezogen und die 2007er Etappe in Osoyro, also kurz hinter Bergen, abgebrochen. In der Gesamtstrecke sind wir somit immer noch knapp unter 10.000 km. Die 10.000 km haben wir dann in 2008 erreicht - und sogar einige mehr! Um die im Vorjahr nicht geschafften Kilometer wieder einzufahren, mussten wir nachsitzen. Deshalb haben wir uns dieses Mal auch gut drei Wochen Zeit genommen. Und das Wetter war auch zumindest in der ersten Woche genial, so dass wir den Rallarvegen in Norwegen von seiner herrlichsten Seite erlebt haben. In Schweden holte uns dann der Regen ein. Aber nochmal geben wir nicht auf. So viel gefahren wie im Jahr 2008 waren wir noch nie. Es handelte sich also um eine der härtesten Touren bisher. Ich hoffe nicht, dass es an meinem zunehmenden Alter lag. Die Vorbereitungen für die Tour des Jahres 2009 waren etwas aufwändiger. Die Strecke sollte von Helsinki über St. Petersburg, die baltischen Länder und die kurische Nehrung nach Danzig führen. Für Russland benötigten wir ein Visum, und um nächstes Jahr nicht wieder den gleichen Aufwand betreiben zu müssen, hatten wir spontan beschlossen, die Tour dieses Jahr auf über drei Wochen auszudehnen und die Enklave um Kaliningrad gleich mitzunehmen. Trotzdem sind wir knapp an der 2.000 km Marke gescheitert. Von Russland hatten wir bezüglich Fahrrad fahren viele Schauergeschichten im Internet gelesen. Deshalb sind wir auch erstmals alle mit Helm unterwegs gewesen. Doch so schlimm war es gar nicht. Zwar wurden Handgelenke und Wirbelsäule auf den qualitativ mäßigen Straßen ordentlich durchgeschüttelt, aber wir empfanden es nicht gefährlicher als in anderen Ländern Europas. Nach den vielen Sehenswürdigkeiten auf der vorangegangenen Radtour fiel uns die Planung der 2010er Radtour nicht leicht. Wir entschieden uns schließlich für eine Strecke von Danzig nach Cluj-Napoca und darin als Highlights das Riesengebirge, die Karpaten und die Hohe Tatra einzubauen. Mit den vielen Anstiegen war die Tour deutlich anstrengender, als im Vorjahr. Neben den bereits erwähnten Gebirgspassagen war insbesondere auch die Fahrt durch Rumänien faszinierend. In den Vorjahren hatten wir uns meist auf landschaftlich schöne Strecken konzentriert und dazu ein paar mehr oder weniger bedeutende Städte angeschaut. Das Besondere an der Radtour 2011 war dagegen ein Abstecher nach Transnistrien, ein politisch interessantes Ziel in bzw. bei der Republik Moldau. In Rumänien haben wir zuerst die Ostkarpaten über den Borsec-Pass (1105 m ü. NN) sowie den Petru-Voda-Pass (900 m ü. NN) überquert. Über die Republik Moldau und das Abenteuer in Transnistrien zog es uns weiter nach Odessa in der Ukraine. Die zweite Hälfte des Urlaubs verbrachten wir am Schwarzen Meer, allerdings nicht auf Liegestühlen, sondern mit unseren Rädern auf der Strecke nach Istanbul. Auch bei der Planung für die 2012er-Radtour haben wir es uns nicht leicht gemacht. Sollte die Tour ursprünglich hauußtsächlich durch Griechenland inklusive der Straße von Korinth gehen, so haben wir uns wegen der ganzen Euro-Querelen umentschieden. Letztlich haben wir uns eine schöne Durchquerung der Balkanregion vorgenommen. Mit dem Ziel, möglichst viele Länder zu bereisen, haben wir die Strecke durch die Türkei, Griechenland, Macedonien, Albanien, den Kosovo, Montenegro, Serbien, Kroatien und Ungarn gelegt. Mit dem Kula-Pass (1795 m ü. NN) zwischen dem Kosovo und Montenegro haben wir den bisher höchsten Pass unserer Tour überschritten. Im Jahr 2013 habe ich eine Elternzeitpause für meine noch in 2012 geborenen Zwillinge eingelegt. Falko hat die Zeit genutzt, eine eigene Internetseite (www.europa-radtour.eu) aufzubauen, auf der er in neuzeitlicherem Design viele weitere Fotos präsentiert. Um im Sommerurlaub nicht auf das Rad zu verzichten, sind Marion und Falko nach Vancouver geflogen, von wo sie sich auf den Weg nach San Francisco gemacht haben (www.amerika-radtour.eu).
Nach einem Jahr Elternpause haben wir im Sommer 2014 dann unsere Europa-Radtour von Budapest aus fortgesetzt. Allerdings auf zwei Wochen begrenzt, dafür nicht minder anstrengend. Die ersten Tage durch Ungarn und Slowenien waren noch harmlos, aber mit Erreichen Kroatiens haben wir das dortige Küstengebirge mehrmals überquert, um zwischen Küste und den Sehenswürdigkeiten im Landesinneren häufiger zu wechseln. Nach vielen Highlights, wie den Plitvicer Seen, Zadar, dem Nationalpark Krka und Mostar, kamen wir schließlich am Zielort Dubrovnik an. Im neuen zweijährigen Rhythmus setzen wir unsere Radtour 2016 mit der Strecke von Dubrovink nach Athen fort. Die Anreise erfolgt wie gewohnt über Frankfurt mit dem Flugzeug. Mit dem Fahrrad sind wir hauptsächlich in südlicher Richtung unterwegs und statten Kroatien unseren dritten Besuch ab, sowie Montenegro, Albanien und Griechenland den jeweils zweiten. Als besondere Anstrengung überwinden wir den Katara-Pass, einen der höchsten Straßenpässe Griechenlands. Nach den schlechten Wettererfahrungen von 2016 entscheiden wir uns in 2018 wieder für den Hochsommer (August) zur Fortsetzung unserer Fahrradtour. Logisch, dass wir wieder in Athen starten. Endlich können wir die Straße von Korinth in die Tourplanung einbauen, die wir für 2012 schon mal auf dem Plan hatten, dann aber zu Gunsten einer Nordschleife geopfert haben. In 2018 stehen auch wieder einige Fährfahrten an: zunächst von Patras nach Bari, dann über die Straße von Messina und zu guter letzt noch die Fähre von Sizilien nach Malta. Warum Malta? Wir können es als 35. Land unserer Europa-Radtour ja nicht einfach auslassen. Die 2021er Tour sollte eigentlich nach dem bisherigen Zweijahresrhythmus im Jahr 2020 stattfinden. Hierfür hatten wir Anfang 2020 bereits alle Hotels auf Sizilien und zwei auf dem Festland gebucht, ehe uns der Coronaausbruch einen Strich durch die Rechnung machte. Endgültig abgesagt und auf das nächste Jahr verschoben haben wir die Tour dann jedoch erst im Juni 2020.
Zwar ist die Coronasituation im Jahr 2021 keinen Deut besser, jedoch sind wir mittlerweile alle geimpft. Eigentlich müsste die Tour 2021 wieder in Malta starten, uns erschien jedoch ein weiterer Grenzübertritt nur für die knapp 10 km Radstrecke vom Flughafen zum Fährhafen auf Malta aufgrund aller Corona-Unwägbarkeiten als wenig sinnvoll. So starten wir dieses Jahr in Catania und stoßen erst am zweiten Tag bei Solarino auf die letztmalige Tour. Nach sieben Tagen auf Sizilien nehmen wir die Nachtfähre von Palermo nach Neapel und stoßen anschließend noch bis nach Rimini vor, nicht ohne die Länder 36 (Vatikanstaat) und 37 (San Marino) einzusammeln. |