 |
|
|
Radtour 1998: Bergheim - Heidelberg Tour-Daten der 2. Etappe: Einzeletappen: Tourkarte: Tourbericht: |
 --- 1. Tag ---Das erste Teilstück ging als Fortsetzung der letztjährigen Etappe entlang der Erft (Kaiser-Route) von Bergheim nach Erftstadt-Levenich. Nach dem Mittagessen auf dem Hinterhof eines Pizza-Services (Bild) radelten wir dann weiter südlich entlang der Erft bis zum Anschluss der Wasserburgenroute. |
 Der Wasserburgenroute sind wir über Rheinbach bis zum Rhein bei Bonn gefolgt. Hier galt es vor Einbruch der Dunkelheit noch zum Rolandsbogen zu radeln und den herrlichen Ausblick auf den Rhein zu genießen (Bild).Anschließend haben wir im Düsseldorfer Hof in Remagen-Rolandseck übernachtet. |
 --- 2. Tag ---Am nächsten Tag ging es dann weiter südlich an der linken Rheinseite entlang. Die Rhein-Route wird größtenteils auf separaten Radwegen geführt, teilweise aber auch entlang der Autostraßen. |
 Bis zum Mittag sind wir trotz Reifenpanne bis nach Koblenz gelangt. Nach ausgiebiger Besichtigung des Deutschen Ecks (Bild) sowie Mittagessen beim Chinesen ging es dann weiter Richtung Boppard.Am Nachmittag haben wir den Loreleyfelsen bei St. Goar erreicht. Nach dem vergeblichen Versuch in Bacharach eine Übernachtungsmöglichkeit zu suchen (wegen des verlängerten Wochenendes alles ausgebucht), mussten wir noch bis nach Oberdiebach radeln. |
 Auf dem Weg nach Oberdiebach konnten wir mal wieder unseren 100. Tageskilometer mit einem Wodka-Feigling feiern.Dieses eher an einen Vatertagsausflug erinnernde Ritual haben wir nur bis zur Radtour nach Passau in 1999 gepflegt. |
|
|
|
|
 Die Strecke von Oppenheim nach Worms sind wir entlang der Weinstraße (Bild) geradelt - nicht ohne die eine oder andere Pause zu machen.--- 4. Tag --- Am letzten Tag blieb uns noch die Etappe nach Heidelberg. In Worms haben wir den Rhein überquert uns sind weiter östlich nach Bensheim gefahren. Hier haben wir eine Route über Heppenheim und Hirschberg entlang der Bergstraße gewählt. Nachmittags in Heidelberg angekommen, wollten wir uns zunächst um die Rückfahrkarte mit der Bahn kümmern. Bestürzt mussten wir feststellen, dass im ICE und größtenteils auch im IC die Fahrradmitnahme nicht gestattet war. Die von der Bahn angebotene Strecke über Nahverkehrszüge hätte mehrmaliges Umsteigen und für Montag einen weiteren Urlaubstag erfordert. Dieses nicht akzeptable Angebot haben wir dadurch umgangen, dass wir versucht haben, in den stündlich vorbeifahrenden Intercity-Zügen Einlass zu erhalten. Zum Glück hat es in der zweiten Stunde dann geklappt, was wir auch dem guten Zureden eines Kegelclubs auf den Schaffner zu verdanken haben. |
Bis Oppenheim führte uns der Weg noch weiter am Rhein entlang.
|
